Beitrag von Frank Thorogood

Das Oxford Dictionary definiert einen Mentor als einen "erfahrenen und zuverlässigen Ratgeber".

Fast alle Menschen haben eine instinktive Angst vor dem öffentlichen Reden.
Es braucht Mut einem Verein beizutreten, aber dann wird ein neues Mitglied mit einer ganzen Reihe an Prozessen und Ritualen konfrontiert, welche benutzt werden um durch Vereinsmeetings zu führen und das Trainingsprogramm zu absolvieren.
Das kann für neue Mitglieder überfordernd werden, aber es ist für erfahrenere zu einer Routine geworden.
Deswegen ist die grundlegende Aufgabe für die erfahrenen Mitglieder beim Vereinsmentoring, "die Hand des neuen Mitglieds zu halten", ihnen alles unklare zu erklären und verfügbar zu sein, um sie zu beraten und zu unterstützen, wenn es gebraucht wird, auch außerhalb von Vereinsmeetings.

This is particularly true in newer clubs. Das größte Problem ist Mentoren mit Mentees zusammenzubringen. Das ist teilweise wahr in neuen Vereinen.

Hier sind ein paar Vorschläge für ein erfolgreiches Mentoring-Programm:

  • Das Vereinskomitee sollte eine Liste möglicher Mentoren zusammenstellen. Diese sollten erfahrenere Mitglieder sein, oder, auch wenn sie neu im Verein sind, solche, die einiges an Erfahrung im öffentlichen Reden, Lehren, etc., haben, oder sie haben eine besondere Fähigkeit gezeigt, die Funktionen und Ziele des Vereins zu verstehen.
  • Mit der Zustimmung möglicher Mentoren, sollte der Vizepräsident der Mitgliedschaften eine Liste vorbereiten und führen, die den Mentoren und Mentees gezeigt wird, und das mit einem Maximum von drei Mentees pro Mentor.
  • Diese Liste sollte an jedes neue Mitglied beim Einstieg in den Verein gegeben werden und sie sollten ihren Mentor auswählen, der auf der Liste noch verfügbar ist, auch wenn sie diesen erst nach ein paar Meetings kennenlernen werden.
  • Mentor und Mentee sollten ihre Telefonnummern und E-Mail Adressen austauschen und sich auf modernen Kommunikationsplattformen vernetzen, wie z.B. bei Facetime, Whatsapp, Skype, etc.

Sie können sich gesellschaftlich treffen, wo der Mentor das Bildungsprogramm und die Vereinsvorgänge und Pflichten einfach erklären kann und jedwede Frage beantwortet. Anschließend steht der Mentor für die empfindlichen Momente des Mentees zur Verfügung, wie z.B. ihrer ersten Rede, Verbesserung der Sprache, etc.

Dennoch sollte das neue Mitglied nicht komplett abhängig vom Mentor werden und sollte sich die Mühe machen, das Trainingsprogramm und die verschiedenen Mitgliederrollen mit Hilfe des verfügbaren Materials zu verstehen.